Schon die Chinesen und Ägypter der Frühzeit verwendeten die Schröpftherapie und Hippokrates und Galen waren große Verfechter der zahlreichen Vorteile dieser Methode. In Europa und Amerika begannen die Ärzte mit Schröpfen im frühen 19. Jahrhundert. Über drei Jahrtausende Forschung und klinische Tests haben gezeigt, dass die chinesische Schröpftherapie einen hohen Nutzen bietet, sowohl physisch als auch psychisch. Diese Therapie wurde erfolgreich zur Behandlung von folgenden Krankheiten angewendet: Allergien, einige Fälle von Asthma, Muskelatrophien, Zellulitis, Ischias, Depressionen, Angstzustände und emotionale Probleme, Hauterkrankungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Menstruationsschmerzen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Verdauungskrankheiten, Darmstörungen, Stress, Müdigkeit, Bluthochdruck, Entzündungen, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Atembeschwerden (Schnupfen, Husten, Verstopfung der Atemwege, etc.), Übergewicht und Krampfadern.